Erfahren, Engagiert, Einsatzbereit
Silvia Stucki, Andreas Bammatter und der bisherige GR Christoph Morat stehen unter dem Titel der Gemeinde als neues Team im Gemeinderat zur Verfügung.
Die grösste Gemeinde des Kantons steht auch weiterhin vor einigen Herausforderungen: Demographie, Siedlungsentwicklung, Verkehrsimmissionen aus der Luft und vom Boden welche die Menschen und die
Umwelt belasten, Kultur, Schulraumentwicklung und familienergänzende Betreuung, Gesundheit und soziale Sicherheit
für alle Generationen und das mit sinkenden Erträgen aus Steuern von juristischen Personen. Da braucht es Erfahrung, nicht nur politische sondern auch Lebenserfahrung um Kompromisse zu
schmieden. Es braucht auch Engagement, man muss sich persönlich einbringen in die Themen und sachorientierte und zeitgemässe Lösungen für die Herausforderungen der heutigen Epoche zu suchen und
zu finden. Und es braucht Einsatzbereitschaft zum Beispiel um auf Menschen zuzugehen und so eine möglichst breite Zustimmung zu den Ideen und Lösungen zu erhalten. Da sind u.a. neben den
Einwohnerinnen und Einwohnern auch das Parlament und die Verwaltungsangestellten, die Lehrpersonen und unsere Nachbargemeinden mit gemeint.
Die SP ist überzeugt mit dem Team Stucki- Bammatter- Morat genau die Personen zu stellen, welche die Eigenschaften mitbringen um der Gemeinde ein hohes Mass an Sicherheit und Erfolg in den oben
genannten Herausforderungen zu garantieren. Es ist an der Zeit, dass wieder mehr Eloquenz, Transparenz und zeitgemässe Entscheide aus der Regierung kommen. Dass die Menschen sich in Allschwil
wohl und sicher fühlen. Dazu braucht es wieder eine starke Vertretung für die Umwelt, für Chancengleichheit und für Solidarität.
Eben für Alle und nicht nur für Wenige.
Allschwiler Wochenblatt 26. Juli
Allschwiler Wochenblatt
12. Juli
Allschwiler Wochenblatt
12. Juli
Allschwiler Wochenblatt
21. Juni
Allschwiler Wochenblatt
14. Juni
Volksstimme - 4. Juni
Gleichstellung bedeutet Vaterschaftsurlaub
Allschwiler Wochenblatt - 31. Mai
Der Bundesrat lehnt längeren Vaterschaftsurlaub ab. Bezahlte Papizeit soll von den Arbeitgebern geregelt und nicht gesetzlich verankert werden. Somit haben wir auch zukünftig ungleiche Verhältnisse, was analog der Lohnfrage bei den Geschlechtern zu unfairen Bedingungen für die Eltern führt. Zur Finanzierung des zweiwöchigen Vaterschaftsurlaubs muss der EO-Beitragssatz von 0,45 auf 0,5 Lohnprozente erhöht werden. Die Erwerbsersatzordnung bietet einen angemessenen Ersatz für den Erwerbsausfall bei Dienstpflicht und Mutterschaft, warum nicht auch für den Vaterschaftsurlaub. Die Volksinitiative «Für einen vernünftigen vierwöchigen Vaterschaftsurlaub - zum Nutzen der ganzen Familie» war im Juni 2017 eingereicht worden. Urheber sind die Organisationen Travail.Suisse, männer.ch, Alliance F und Pro Familia Schweiz. Den indirekten Gegenvorschlag dazu hat die Sozialkommission des Ständerats ausgearbeitet. Sie anerkennt das Anliegen der Volksinitiative, schlägt aus Kostengründen jedoch einen zweiwöchigen Urlaub vor. Gleichstellung ist noch lange nicht vom Tisch, darum bleiben wir dran. Und Sie?
Andreas Bammatter, Landrat
Ausgezeichnet wurde das Unternehmen für sein soziales Engagement und den starken Zusammenhalt unter den Mitarbeitenden, wie es in einer Mitteilung des Departements für Wirtschaft, Soziales und Umwelt des Kantons Basel-Stadt heisst. Die geehrte Firma besteht seit 15 Jahren.
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Medienmitteilung der SP Baselland - 4.Mai 2019